Bei uns kann jeder und jede tanzen lernen.
Das lohnt sich: Tänzer*innen leben länger!
Tanzen ist für Menschen jeden Alters ein Gewinn. Es fordert auf entspannte Weise das Gehirn, hält den Körper beweglich, trainiert die Muskeln an Bein und Rücken. Es hält fit und macht glücklich. Wer tanzt ist in Kontakt mit anderen Menschen. Das war bei Zeit Wissen im SWR2 am 20.12.2018 zu hören, und bei uns kannst Du Dich davon selbst überzeugen.
Übung macht den Meister, auch beim Tanzen:
jeden Mittwoch Abend treffen wir uns zum tanzen. Unsere erfahrenen Tänzer*innen unterstützen interessierte Neu-Tänzer*innen sehr gerne, so dass jeder schon am ersten Abend einen Eindruck gewinnt, wie gut es sich anfühlen wird, wenn Tanzen eine Selbstverständlichkeit geworden ist. Neue Gewohnheiten brauchen Zeit. Wir empfehlen daher, mindestens 3 mal zur Probe zu kommen, um eine gute Grundlage für weitere Entscheidungen zu haben.
Jeder bringt flache, saubere, glattsohlige Schuhe zum Tanzen mit, und etwas für sich zu trinken.
Wir tanzen spontan Tänze, auf die wir gerade Lust haben: schwäbische Figurentänze, französische Paar- und Reigentänze, baskische Tänze, schottische Country Dances und Irish Set Dances, gelegentlich auch schwedische, israelische und italienische Tänze. Traditionell sind das Tänze für Erwachsene, die auch bei Veranstaltungen wie Danzboda, Barn Dance, Bal Folk und Fest Noz getanzt werden.
Alle Tänze werden so erklärt, dass jeder gleich mitmachen kann, und zunächst ohne Musik geübt.
Zum Abschluss des Abends tanzen wir „Die Specknerin„, ein Tanz mit einer kleinen Geschichte:
Barbara Speckner spielte vor vielen Jahren mit Hingabe das Stück „Nonsuch“ auf dem Cembalo. Hierzu kreierte die Mutter ihrer Freundin, Lenchen Busch, so etwa in den 80er Jahren den Tanz und nannte ihn „Die Specknerin“, weil damals noch viel mit Lifemusik getanzt wurde.
Bei uns kommt die traditionelle Volksmusik inzwischen aus der Dose; wenn wir eine(n) Musiker*in finden, die für uns spielt, feiern wir ein extra großes Fest!